Unsere Stücke

1993 – 2026

2026

Polnische Wirtschaft
Dreiakter von Bernd Gombold

Der gutmütige Manfred Müller und seine Frau Monika betreiben eine kleine Autowerkstatt, doch das Wasser steht ihnen bis zum Hals! Der Betrieb schreibt rote Zahlen, die Bank droht den Geldhahn zuzudrehen, die Behörden verlangen Auflagen und die Gemeinde kündigt an, ausstehende Forderungen zwangsweise einzutreiben. Kein Wunder, dass die Müllers verzweifelt sind. Da helfen auch die zwar gutgemeinten, aber nicht immer legalen Tipps ihres polnischen Schwarzarbeiters Kasimir nichts, der mit der deutschen Bürokratie im Clinch steht und sie auszutricksen versucht, wo es nur geht. Dies bekommt auch Heinrich Haargenau, der äußerst dienstbeflissene Beamte des Arbeitsamtes zu spüren, der immer wieder vergebens nach dem Schwarzarbeiter fahndet und dabei jedes Mal auf Granit beißt. Die gutmütigen Müllers dulden auch noch zu allem Überfluss den Mieter Matthias in ihrem Haus, der sich selbst zwar für einen genialen Erfinder hält, aber keine Miete zahlt und bei den Müllers wie die „Made im Speck“ lebt. Seine „Erfindungen“ sind lediglich Spinnereien, die weder funktionieren noch Ertrag bringen.

Als der korrupte Bankdirektor, Dr. Profitlich, dem kleinen Werkstattbesitzer gerade finanziell den „Garaus“ machen will, kommt eine neue verrückte „Erfindung“ von Matthias gerade zur rechten Zeit, um das Blatt zu wenden. Ein simpler, umgebauter Staubsauger wird dem Bankdirektor als die geniale Erfindung des Werkstattbesitzers Manfred Müller präsentiert, die angeblich aus Autoabgasen wieder Kraftstoff herstellen kann. Der technisch nicht sehr bewanderte Bankdirektor geht diesem Schwindel auf den Leim und will mit diesem Wunder der Technik gleich die Automobilbranche auf den Kopf stellen! Der Schwarzarbeiter Kasimir gibt sich in dieser verzwickten Situation als Direktor eines polnischen Automobilherstellers aus, der großes Interesse an der Erfindung zeigt. Dadurch verleitet er den Bankdirektor auch noch zu höchst spekulativen und riskanten Aktiengeschäften. Als auch noch Kasimirs eigenwillige Tanten Stanislava und Olga aus Polen auftauchen, um ihren Neffen das Erbe zu übergeben, ist die Verwechslung und Verwirrung perfekt.

Manfred Müller: Josef Aretz
Monika Müller: Monique Apps
Matthias Mueller: Noah Alles
Kasimir: Hendrik Görgens
Stanislava: Sarah Jarco
Olga: Rita Görgens
Paula: Vanessa Otto
Dr. Peter Profitlich: Martin Otto
Sabine Kleinschmitt-Großhans: Gerda Faßbender
Heinrich Haargenau: Max Faßbender

Hinter der Bühne:

Regie: Hans-Josef Schmölders
Souffleuse: Angelika Scheufens
Maske: Ursula Auer, Monique Faßbender und Silvia Schaps
Bühnenbau: Teamwork
Kamera: Karl-Willi Görgens
Requisite:

2025

Fast wie früher
Dreiakter von Bernd Gombold

Dem Landwirtsehepaar Sabine und Anton Berger steht das Wasser bis zum Hals, denn der veraltete Hof macht nur noch Verluste. Doch die Lösungsansätze könnten unterschiedlicher nicht sein: Anton träumt von einer millionenschweren Betriebserweiterung, doch seine Frau Sabine möchte lieber
„Ferien auf dem Bauernhof“ mit Wohlfühl-Massagen und Wellness anbieten. Ein windiger Immobilienmakler wiederum plant aus dem beschaulichen Hof ein Touristenzentrum mit riesigen Bettenburgen zu machen. Da aber keiner mit offenen Karten spielt, gibt es bald ein großes Durcheinander. Die einzige, die daran Freude hat, ist die Oma, die mit ihren Sprüchen den Rest der Familie zur Verzweiflung treibt.

Anton: Josef Aretz
Sabine: Gerda Faßbender
Claudia: Vanessa Otto
Maria: Monique Apps
Fritz: Martin Otto
Stefan: Noah Alles
Gisela: Tanja Bauer
Tommy: Max Faßbender

Hinter der Bühne:

Regie: Rita Görgens und Hans-Josef Schmölders
Souffleuse: Angelika Scheufens
Maske: Ursula Auer, Monique Faßbender und Silvia Schaps
Bühnenbau: Teamwork
Kamera: Karl-Willi Görgens
Requisite: Rita Görgens und Gabi Schmölders

2024

Das Tal der Suppen
Dreiakter von Dirk Salzbrunn

Else Strohmer, Gasthausbesitzerin, hat, als ihr Gasthof immer mehr in die roten Zahlen geriet, einen Koch eingestellt, der sich auf griechische Spezialitäten versteht. Seitdem ist sie wieder gut im Geschäft. Dies ist ihrem Nachbarn, dem Besitzer und Koch des Gasthauses „ZUM LAMM“ ein Dorn im Auge. Nicht, daß ihm dadurch ein Schaden entstanden wäre, aber er steht allem Fremden, insbesondere fremdländischer Küche, ziemlich voreingenommen gegenüber. Er ist ein leidenschaftlicher Verfechter der „Guten Deutschen Küche“. Trotzdem hat er es in der letzten Ausgabe des Restaurantführers der Zeitschrift „Schlemmerpost“, nur zu einem von fünf möglichen Sternen gebracht. Genausoviel bzw. wenig, wie sein Konkurrent, die „TAVERNE“. Nun wird in der Zeitung gemeldet, daß die „Testesser“ der „Schlemmerpost“ wieder unterwegs sind. Außerdem soll in diesem Jahr, unabhängig von der „Sternewertung“, die „Suppe des Jahres“ gekürt werden. Dies ruft in beiden Gasthöfen hektische Betriebsamkeit hervor. Man weiß, daß die „Testesser“ anonym, und um unerkannt zu bleiben, manchmal in den außergewöhnlichsten Verkleidungen auftreten. Als nun der Landstreicher Konrad auftaucht, wird er für den Experten gehalten. Man versucht, ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Kurz darauf betritt die echte „Probeesserin“ Iris Eglich die Szene und wird prompt ziemlich ungastlich behandelt, da man sich ja schließlich um „wichtigere Kundschaft“ zu kümmern hat. Ein „jugendliches“ Liebespaar sorgt zudem für weitere Verwicklungen … ! Sehen am Ende die beiden Konkurrenzköche Sterne? Gewinnt einer von ihnen den begehrten „Goldenen Löffel“, oder bekommt jemand ein paar hinter dieselben? Wer weiß … !

Thomas Pfahl: Martin Otto
Martha Pfahl: Monique Apps
Oma Marie: Rita Görgens
Else Strohmer: Sarah Jarco
Muck-Muck: Hendrik Görgens
Strohmer-Opa: Josef Aretz
Iris Eglich: Monique Faßbender
Konrad: Dominik Louis
Helga: Gerda Faßbender
Cindy: Vanessa Otto

Hinter der Bühne:

Regie: Sarah Jarco und Stefan Schmölders
Soufleuse: Angelika Scheufens Maske: Urusla Auer und Silvia Schaps
Bühnenbau: Teamwork Kamera: Karl-Willi Görgens

2023

Frauenpower
Dreiakter von Bernd Gombold

Eigentlich sollte es in der Gemeinde wieder einen Kommunalwahlkampf geben, wie man ihn kennt. Die Ortsgewaltigen kandidieren um das Amt des Gemeinderats, werden selbstverständlich gewählt und treiben in der nächsten Amtsperiode weiterhin ihr Unwesen. Und Bürgermeister Heinz Gscheidle wäre sicher wieder zufrieden, wenn er am Ratstisch seine altbekannten Kumpanen um sich hätte.
Aber alles kommt anders! Bei dieser Wahl hat sich nämlich erstmals eine Frauenliste gebildet mit dem Ziel, die Männerherrschaft im Gemeinderat zu brechen. Mit ihrem nicht alltäglichen Wahlprogramm, das gravierende Einschnitte in die „heile Männerwelt“ vorsieht, findet die Frauenliste unter Führung der resoluten Kunigunde Schlotterbeck große Zustimmung bei den Wählerinnen.
Auch in den Meinungsumfragen schneiden die Damen sehr gut ab und die Hälfte der Gemeinderatssitze scheint der Frauenliste sicher zu sein. Dies ist Grund genug für Bürgermeister Gscheidle, den Vormarsch der resoluten „Emanzen“ im Wahlkampf zu bremsen. Dazu ist ihm jedes Mittel recht ..

Bürgermeister Heinz Schultes: Stefan Schmölders
Anni Schultes: Johanna Apps
Hannes Klug: Dominik Louis
Gastwirt Paul: Josef Aretz
Kunigunde Schlotterbeck: Monique Apps
Gerda Scharf: Sarah Jarco
August Scharf: Hendrik Görgens
Emma Hering: Monique Faßbender
Peter Hering: Noah Alles
Gisela Keusch: Gerda Faßbender
Karl Fässle: Martin Otto
Marylin: Rita Görgens
Sekretärin Bürgermeister: Anna-Lena Schaps
Billy: Michael Faßbender

Hinter der Bühne:

Regie: Gemeinsam unter der Leitung von Hans-Josef Schmölders
Soufleuse: Angelika Scheufens Maske: Urusla Auer und Silvia Schaps
Bühnenbau: Teamwork Kamera: Karl-Willi Görgens

2022

Opa, es reicht!
Dreiakter von Bernd Gombold

Nach Meinung der überaus sparsamen Magda ist ihr Schwiegervater ein verschwenderischer und fauler Lump, weil er sich an Handy, Laptop und Motorrad erfreut, anstatt bis zum Umfallen auf dem Hof mitzuschuften. Aber der gewitzte Opa hat noch andere tolle Ideen, und so ist ständig „Feuer unterm Dach“ auf dem Hof der Familie Schnäbele.
Opa Karl hat sich das Motorrad samt Beiwagen nur deshalb angeschafft, weil er mit Oma Lena nach Italien, an den Ort der einstigen Hochzeitsreise, fahren will. Mit Laptop und Handy hält er Verbindung zu seiner Enkeltochter Sylvi, die dieser Tage von einem Auslandstudium in Italien zurückerwartet wird.
Oma Lena ist schon etwas vergesslich und bringt mit ihrer Verwirrtheit den Versicherungs- und Staubsaugervertreter Friedhelm Friedlich an den Rand der Verzweiflung. Er will doch nur Opa Karl über die bevorstehende Auszahlung seiner Lebensversicherung informieren! Stattdessen trinkt er aus lauter Frust zuviel Likör – mit fatalen Folgen.

Karl Schnäbele – Opa: Josef Aretz
Lena Schnäbele – Oma, seine Frau: Rita Görgens
Magda Schnäbele – Bäuerin, Schwiegertochter von Karl und Lena: Monique Apps
Paul Schnäbele – Bauer, Sohn von Karl und Lena, Mann von Magda: Martin Otto
Sylvi Schnäbele – Tochter von Magda und Paul: Monique Faßbender
Thomas Berger – Sylvis Freund: Dominik Louis
Frieda Friedlich – Versicherungs- und Staubsaugervertreterin: Bettina Vieten
Heinz Grabemann – Städter: Hendrik Görgens
Lore Grabemann – Städterin, Mutter von Heinz: Gerda Faßbender

Hinter der Bühne:

Regie: Hans-Josef Schmölders, Soufleuse: Gabi Schmölders, Maske: Urusla Auer und Silvia Schaps, Requisite: Sarah Jarco, Bühnenbau: Teamwork, Kamera: Karl-Willi Görgens

2019

Oh Gott, die Familie!
Bernd Gombold

Ute und Mark sind ein sympathisches, junges und verliebtes Paar. Dem gemeinsamen Glück scheint nichts im Wege zu stehen – oder vielleicht doch? Das größte Problem der beiden sind ihre Familien, die grundverschieden und beide nicht ganz einfach sind. Aufgrund dieser Gegensätze sind bei jedem Zusammentreffen Streit und Ärger vorprogrammiert. Um dem zu entgehen, sind Mark und Ute in eine einsame Hütte an einem abgelegenen Ort geflüchtet. Dort wollen sie sich – bewusst ohne ihre streitbaren Familien – in aller Ruhe und Heimlichkeit vom Dorfpfarrer trauen lassen.
Doch so ruhig wie erhofft ist es in der Hütte gar nicht. Dummerweise haben sowohl Ute als auch Mark jeweils einer „Vertrauensperson“ ihrer Familie die geheimen Pläne und den Aufenthaltsort verraten. Und so stört nicht nur die resolute Hüttenwartin Klara ständig die traute Zweisamkeit des jungen Paares – plötzlich stehen die beiden Familien unerwartet vor der Tür. Sehr schnell wird klar, dass aus dem ursprünglichen Hochzeitstraum von Mark und Ute ein Alptraum zu werden droht. Denn von Beginn an ist das Zusammentreffen der beiden so grundlegend verschiedenen Familien von gänzlich unterschiedlichen Vorstellungen über den Ablauf der Hochzeit geprägt. Sowohl die Eltern von Ute als auch von Mark wollen die Hochzeitsfeier jeweils nach ihren Vorstellungen gestalten. Da bleibt es natürlich nicht aus, dass beide Seiten immer wieder heftig zusammenrasseln – und Ute und Mark stehen immer machtlos dazwischen.
Der Vater und der Opa von Mark nutzen den kurzen „Hochzeitsurlaub“ zu allem Überfluß auch noch, um im nahen Dorf im Nachtclub „La Bomba“ etwas zu erleben. Dabei geraten sie nicht nur in größte Schwierigkeiten mit dem italienischen Türsteher Pedro, sondern treiben auch noch Leonie, die biedere Haushälterin des Dorfpfarrers, an den Rand der Verzweiflung. Ute und Mark haben nun endgültig genug von den ewigen Streitereien ihrer Familien. Doch nur mit Einfallsreichtum und mit einer List können die beiden doch noch ihre Traumhochzeit zu zweit feiern. Denn vor lauter Streit und Zank verpassen beide Familien den eigentlichen Hochzeitstermin.

Mark Maier: Hendrik Görgens
Ute Roggenkorn: Monique Faßbender – seine Freundin
Fritz Maier: Stefan Schmölders – Vater von Mark
Martha Maier: Sarah Jarco – Mutter von Mark
Johann Maier: Josef Aretz – Opa von Mark
Herbert Roggenkorn: Martin Otto – Vater von Ute
Marlene Roggenkorn: Monique Apps – Mutter von Ute
Klara Schrattler: Rita Görgens – Hüttenwartin
Leonie: Angelika Scheufens – Haushälterin des Pfarrers
Pedro: Dominik Louis – italienischer Türsteher

Hinter der Bühne:

Regie (Hans Josef Schmölders),
Maske ( Ursula Auer & Silvia Schaps), Soufleuse (Gerda Faßbender)

2018

Der Gartenzwergmord
Dreiakter von Gudrun Ebner

Gartenzwergliebhaber Buxbaum und Holzapfels wohnen Garten an Garten. Besonders geraten sie wegen der verschiedenen Musik-Geschmäcker aneinander. Aber auch gegen Finanzbeamte hat Buxbaum etwas. Und ausgerechnet der Geliebte seiner Tochter ist beim Finanzamt. Eines Tages ist Buxbaums Lieblingszwerg „ermordet“ worden. Sofort verdächtigt er die Nachbarin. Daraus entwickelt sich ein nachbarlicher Streit, der kaum noch beizulegen ist. Selbst der neue Musikzwerg, den ihm der angehende Schwiegersohn schenkt, bringt ihn in Rage. Nur ein besonderes Ereignis kann den Hitzkopf noch zur Einsicht bringen. Und dieses Ereignis tritt ein: Holzapfel rettet Buxbaums das Leben und die Versöhnung ist perfekt.

Heribert Buxbaum: Josef Aretz
Gerlinde Buxbaum: Gerda Faßbender
Eva Buxbaum: Monique Apps
Kurt Bleibtum: Martin Otto
Karl-Heinz Holzapfel: Michael Faßbender
Inge/Indira Holzapfel: Rita Görgens
Holga Wümmelich: Angelika Scheufens
Peter Fernblick: Hendrik Görgens

Hinter der Bühne:

Regie (Martin Otto), Maske ( Ursula Auer & Silvia Schaps), Bühnenbild/Bühnenbau (Karl-Willi Görgens und Hans-Josef Schmölders), Soufleuse (Carmen Kubat)

2017

Im Altersheim geht’s rund
Dreiakter von Willy Stock

Die Senioren haben unter dem strengen Regime der Heimleiterin Friedericke nichts zu lachen. Der unflexiblen Heimordnung zufolge müssen alle gemeinsam frühstücken, spazierengehen, unnötige Medikamente einnehmen, keiner darf auch nur ein bisschen Privatsphäre haben.
Erst als Zivi Jochen ins Haus kommt und frech und unbekümmert „dem Drachen“ Paroli bietet, traut sich auch die nette Pflegerin Julia, die Alten in ihrer Selbstentfaltung zu unterstützen. Dann liegt eines Tages der Landstreicher Felix vor der Tür, der tolle Ideen zur Freizeitgestaltung hat und einen nächtlichen Ausflug mit Sektempfang organisiert. Die kleinen “Abenteuer“ regen auch die Hormone an, es werden Liebesgedichte in Auftrag gegeben – kurz – im Seniorenheim weht plötzlich ein frischer Wind!

Julia – Altenpflegerin: Monique Faßbender
Jochen – Zivildienstleistender: Hendrik Görgens
Friedericke-Brunhilda – Heimleiterin: Gerda Faßbender
Theodora Wuschel – ältere Dame: Rita Görgens
Klothilde Härle – ältere Dame: Gabi Schmölders
Adelgunde Brummer – ältere Dame: Angelika Scheufens
Fridolin Zängle – älterer Herr: Michael Faßbender
Leberecht Schiller – älterer Herr: Josef Aretz
Felix Schächtele – Landstreicher: Martin Otto

Hinter der Bühne:

Regie (Hans-Josef Schmölders und Sarah Jarco), Maske ( Ursula Auer & Edeltraud Schmadalla), Bühnenbild/Bühnenbau (Karl-Willi Görgens und Hans-Josef Schmölders), Soufleuse (Carmen Kubat), Requisite (Katja Schmölders)

2016

und morgen kommt der Papst
Dreiakter von Heidi Mager

Mutter Andrea und Oma Berta freuen sich auf einen schönen Heiligabend im Kreise ihrer Lieben. Eigentlich kann nichts mehr schiefgehen. Doch Familienvorstand Hans tanzt natürlich wieder mal aus der Reihe. Seine Frau Andrea hat ihn schon vor drei Wochen gebeten, einen Christbaum zu besorgen, aber genervt vom weihnachtlichen Rummel hat er dazu keine Lust gehabt. So schickt er noch morgens heimlich seinen Schwager Werner los, in der Annahme, dass dieser noch einen Baum auftreibt. Denn ein Weihnachtsfest ohne Tannenbaum, das hat es noch nie gegeben. Doch Werner kommt ohne Baum zurück. Was nun? Es muss ein Christbaum her, egal wie. Doch genau über dieses „Wie“ kommen die beiden ganz schön ins Schwitzen. Dass die Freundin von Sohn Tobias und eine Arbeitskollegin von Andrea ebenfalls noch mitfeiern wollen, bringt die beiden Helden erst recht in Bedrängnis. Ob sie der Situation wohl gewachsen sind?

Hans Kapp: Stefan Schmölders
Andrea Kapp – seine Ehefrau: Stefanie Laugs
Berta Kapp – Mutter von Hans: Rita Görgens
Tobias Kapp- Sohn von Andrea und Hans: Hendrik Görgens
Werner Engler – Bruder von Andrea: Martin Otto
Luzia Storz- Arbeitskollegin von Andrea: Michaela Bertleff
Anna Mente – Freundin von Tobias: Monique Faßbender

Hinter der Bühne:
Regie (Hans-Josef Schmölders und Sarah Jarco), Maske ( Ursula Auer & Edeltraud Schmadalla), Bühnenbild/Bühnenbau (Karl-Willi Görgens und Hans-Josef Schmölders), Souffleur (Gerda Faßbender), Requisite (Katja Schmölders)

Mann in blauer Sportkleidung sitzt auf einem Sofa mit einer Frau in einem braunen Kleid während der Weihnachtszeit.

2015

Total durchgedreht
Dreiakter von Walter G. Pfaus

Sonja Hoegen erwartet den Gerichtsvollzieher. Ihr Mann hat sie mit einem Haufen Schulden sitzen lassen und ist nach Brasilien abgehauen. Jetzt halten sich die Gläubiger an sie, obwohl sie eigentlich nichts mit den Schulden zu tun hat. Sie bewohnt eine kleine Wohnung, in der noch drei wertvolle Bilder hängen, die aber der Mutter gehören. Also bittet sie ihre Mutter, sie solle kommen, um dem Gerichtsvollzieher ebendies sagen zu können.
Gleichzeitig erfährt Sonjas total verrückte Tante davon, die ständig nur Unsinn im Kopf hat.  
Auch ein Bekannter, den sie eigentlich gar nicht mag, der sich aber bei ihr anbiedern will, bekommt es mit, als sich Sonja mit ihrer Mutter unterhält.
Aber als dann der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht, ist die Mutter noch nicht da. Dafür aber der Nachbar, der Sonja schon seit Tagen beobachtet. In ihrer Not stellt sie den Nachbarn als ihren Vater vor, dem die Bilder gehören. Das klappt zunächst auch, aber nur solange ihre Mutter noch nicht da ist …

Werner Primel: Michael Faßbender
Sonja Hoegen: Tanja Schmölders
Hilde Hummel: Angelika Scheufens
Anita Mauser: Rita Görgens
Elias Wurst: Martin Otto
Max Polterer: Stefan Franken
Sigrid Primel: Gerda Faßbender
Martin Geiflensetter: Stefan Schmölders

Hinter der Bühne:

Regie (Hans-Josef Schmölders), Maske ( Ursula Auer & Edeltraud Schmadalla),
Bühnenbild/Bühnenbau (
Karl-Willi Görgens, Hans-Josef Schmölders und Team), Souffleur (Monique Faßbender), Requisite (Katja Schmölders)

2014

Keine Ruhe in der Truhe
Dreiakter von Walter G. Pfaus

Rudi Maier restauriert alte Möbel, hat aber auch gegen ein Abenteuer mit einem jungen, hübschen Mädchen nichts einzuwenden. Als er dann tatsächlich ein solches Mädchen kennenlernt, ist er so betrunken, daß er die Begegnung sofort vergißt. Doch sein Abenteuer bringt ihm nur Schwierigkeiten. Jemand versucht, ihn zu erpressen. Kurz darauf besucht ihn unvermutet das süße Objekt der Begierde, seine Schwiegermutter platzt ins Haus, und seine Frau Thea hat endlich einen Käufer für die Truhe gefunden. Von nun an geht’s rund. Rudi muß zweimal die Truhe zu einem höheren Preis zurückkaufen, weil jedesmal eine „Leiche“ in der Truhe liegt. Rudi setzt alle Hebel in Bewegung, eine Katastrophe zu vermeiden. Doch da er den Käufer der Truhe fälschlicherweise auch noch für den Erpresser hält, macht er sich das Leben selbst unnötig schwer. Er hat einige bange Stunden zu überstehen, ehe die resolute Schwiegermutter, die selbst zu einigen Turbulenzen beigetragen hat, alles ins Lot bringt.

Rudi Maier: Martin Otto
Thea:
Tanja Schmölders
Gerda:
Gerda Faflbender
Lutz Hoppe:
Stefan Schmölders
Natascha:
Steffi Laugs
Olga: Rita Görgens

Hinter der Bühne:
Regie (Hans Josef Schmölders), Requisite (Katja Schmölders), Souffleuse (Angelika Scheufens), Maske (Ursula Auer & Edeltraud Schmadalla), Bühnenbau (Karl Willi Görgens & Hans Josef Schmölders)

2013

Das Geld ist im Eimer
Dreiakter von Dietmar Steimer

Alfons Riebele ist ein Mann, der die Arbeit haßt und das Leben liebt. Eines Morgens, nach durchzechter Nacht, findet er in seinem Wohnzimmer zu seiner Überraschung einen Koffer voller Geld. Sein Freund Bertram und die Nachricht von einem Banküberfall geben ihm schnell Gewißheit über die dubiose Herkunft des Geldes. Alfons und Bertram beschließen dennoch, das Geld auf jeden Fall heimlich zu behalten. Die Geheimhaltung erweist sich vor Alfons Frau Waltraud, Oma und der Nachbarin Hildegard als äußerst schwierig. Als dann Ulrike ihren Freund Werner vorstellt, wird es für Alfons und Bertram erst recht brenzlig, denn Werner ist bei der Polizei. Gibt es für Alfons und Bertram ein happy end oder werden sie überführt? Welche Rolle spielt dabei Werner?

Alfons Riebele: Michael Fassbender
Bertram: Stefan Schmölders)
Waltraud Riebele: Gerda Fassbender
Oma Riebele: Rita Görgens
Nachbarin Hildegard: Angelika Scheufens
Tochter Ulrike Riebele: Tanja Schmölders
Ulrikes
Freund Werner: Martin Otto

2012

Dummheit schützt vor Liebe nicht
Dreiakter von Siegfried Burger

Gustav, der vor Jahren von einem Baum gefallen war, und daher recht einfältig ist, arbeitet mit auf dem Hof seines Bruders Alfons. Mit dem Tod des Altbauers wird Bauer Alfons ein geändertes Testament eröffnet, das seinem geistig benachteiligten Bruder Gustav ungeahnte Rechte einräumt, solange dieser ledig ist. Daher beschließt die Bäuerin Agnes: Gustav muss unter die Haube. Da er aber sehr naiv ist, soll Alfons ihn erst einmal in Sachen Liebe und Ehe aufklären. Der Freund der Tochter mischt auch mit und so erhält der arme Gustav recht gegensätzliche Tipps. Ihm ist die Liebe aber keineswegs fremd. Er ist andauernd verliebt, doch weiß er mit dieser Tatsache nicht umzugehen. Besonders schlimm ist es immer, wenn er der Zeitungsausträgerin Rosa begegnet. Auch diese hat ein Auge auf Gustav geworfen, doch selbst recht naiv will es ihr nicht gelingen, Gustav aus der Reserve zu locken. Dieser bemüht sich seinerseits redlich, aus dem Verhalte der anderen seine Lehren zu ziehen, doch wird ihm seine geistige Beschränktheit immer wieder zum Verhängnis. In der Person von Frau Großmaul glaubt Agnes für Gustav die geeignete Partnerin gefunden zu haben. Als diese sich vorstellt, kommt es zu einer folgenschweren Verwechslung. Frau Großmaul stellt mehr als aufdringlich Alfons nach, der es vorzieht zu fliehen. Die gekränkte Agnes wehrt sich und es kommt zu tätlichen Auseinandersetzungen, bei denen die Fetzen fliegen. Nicht nur Gustav bekommt versehentlich einen Schlag auf den Kopf, der seinen Verstand wieder gerade rückt, sondern auch Agnes, und es geschehen Wunder.

geistig benachteiligten Sohn Gustav: Michael Faßbender
Bruder von Gustav und dessen Frau:
Hans-Josef Schmölders und Angelika Scheufens
zukünftige Braut: Gerda Faßbender

Mit von der Partie sind noch Susi (Monique Faßbender) die Tochter
des Hauses, deren
Freund Benny
(Martin Otto) und die Zeitungsfrau Rosa
(Rita Görgens).

2011

Ein Mann für Rosi
Dreiakter von Regina Ließ und Barbara Bert

Die Schwestern Anni und Rosi haben sich seit Jahren nicht gesehen. Während Anni in der Stadt lebt, bewirtschaftet Rosi den elterlichen Hof. Sie lebt allein, unterstützt nur durch ihren Angestellten Hubert, der die gröbste Arbeit verrichtet. Anni ist der Meinung, Rosi habe etwas Besseres verdient, und versucht mit allen Mitteln, die Schwester zum Heiraten zu überreden. Trotz Rosis Gegenwehr führen Annis Vermittlungen schließlich zum Erfolg – wenngleich das Happy End auch anders aussieht, als sie sich vorgestellt hat.

Anni: Gerda Faßbender
Rosi: Rita Görgens
Rosis Angestellte Hubert: Hugo Mengeler
Traudel – Rosis Nachbarin und Annis frühere Freundin: Angelika Scheufens
Anton – Traudels bemitleidenswerter Ehemann: Achim Philippen
Eine Nachbarin – die viel tratscht und viel weiß: Monique Faßbender

Regie: Hans-Josef Schmölders
Bühnenaufbau und Gestaltung: Walter Schruff und Karl-Willi Görgens
Maske: Ursula Auer und Edeltraut Schmadalla

2007

Unschuldig geschieden
Walter G. Pfaus

Manuel wurde vor kurzem von seiner Frau Anita geschieden. Die eheliche Wohnung stellt er kurzfristig seinem verheirateten Freund Oskar zur Verfügung, der mit seiner neuesten Eroberung Sonja ein ruhiges Plätzchen sucht. Leider haben die Männer vergessen, Anitas Foto wegzuräumen. Als Sonja, die glaubt, in Oskars Junggesellenwohnung eingeladen zu sein, es sieht, gerät Oskar ziemlich unter Druck. Doch das ist erst der Anfang aller Verwicklungen. Bald nämlich taucht Anita persönlich auf und in Kürze auch noch ihre Mutter, Oskars Frau, ein Detektiv und Manuel selbst.

Manuel: Michael Fassbender
Anita, seine Frau: Gerda Fassbender
Oskar: Kai Wolter
Luise, seine Frau: Tanja Schmölders
Bernd Detektiv: Thomas Marcic
Irene: ihre Mutter – Angelika Scheufens
Sonja: Michaela Fassbender
Pfleger: Franz Nybelen und Hugo Mengeler
Regie: Melanie Thönnissen
Requisiste: Rita Görgens
Souffleur: Rita Jacobi

2005

Alles nur Theater
Erich Koch

Der Bauer, trinkfest und arbeitsscheu, sitzt gerne in der Gaststube, zumal dort eine neue Kellnerin angestellt wurde. Der Bauer plant, mit Hilfe eines Theaterstückes mit der Kellnerin anbändeln zu können. Seine Frau kommt aber dahinter und holt zum Gegenschlag aus. Unterstützt wird sie dabei von ihrer mit im Haushalt lebenden ledigen Schwester. Diese ist dem Bauer schon lange ein Dorn im Auge, da sie ständig seine Frau gegen ihn aufhetzt. Darum versucht er, sie mit Hilfe seines verwitweten Freundes, der in seiner Freizeit gerne dichtet, loszuwerden. Die Tochter des Hauses ist ein wenig ausgeflippt und hält eigentlich nichts von den schlappen Männern, bis ihr ein Muttersöhnchen über den Weg läuft. Eine überzeugte Männerfeindin ist auch die Pfarrköchin, welche Sitte und Moral des Dorfes stets im Auge hat. Dass dabei einiges ins Auge gehen kann, muss der Altwarenhändler schmerzvoll erfahren.

Alfons: Dieter Schmölders
Agnes: Gerda Fassbender
Eva: Michaela Fassbender
Hilde: Angelika Scheufens
Hans: Kai Wolter
Heinz: Achim Philippen
Franz: Hugo Mengeler
Pfarrköchin: Rita Jacobi
Regie: gemeinsam
Requisite: Rita Schmölders
Souffleure: Tanja Schmölders und Angelika Scheufens

2004

Ein Krimi für das Schlossgespenst
Werner Lachmann

Jahr für Jahr findet auf dem Schloß von Tante Rosamunde ein großes Familientreffen statt. Auf Wunsch der Tante muß dabei jedes Jahr eine andere Familie ein selbstgeschriebenes Theaterstück aufführen. Diesmal hat sie für die Familie Sperling und die Familie Fink, die sie nur kurz „die Vogelfamilien“ nennt, einen Krimi geschrieben. Und der hat es in sich. Aus dem Stück scheint nämlich eindeutig hervorzugehen, wie die Tante ihre Sympathien verteilt hat. Während die Sperlings recht gut wegkommen – Birgit, die Tochter, scheint sogar die Haupterbin zu sein – haben die Finks nichts zu lachen. Ihnen traut die Tante sogar einen Mord zu. Besonders Jutta. Und dabei ist Jutta davon überzeugt, daß sie dereinst die Haupterbin sein wird. Somit ist Streit vorprogrammiert. Doch keiner kann aussteigen. Denn wer sich weigert, Theater zu spielen, ist vom Erbe so gut wie ausgeschlossen. Überbracht wird die freudige Nachricht von Amanda Katz, die gerade eben von einem Hund gebissen wurde. Inszeniert hat alles Tante Rosamunde, die von den meisten nur „Das Schloßgespenst“ genannt wird.

  • Ulrich Sperling – Dieter Schmölders
  • Rose Sperling – Gerda Fassbender
  • Birgit Sperling – Michaela Fassbender
  • Jutta Fink – Melanie Thönnissen
  • Rainer Fink – Oliver Feste
  • Bruno Nagler – Hugo Mengeler
  • Amanda Katz – Angelika Scheufens
  • Tante Rosamunde – Rita Jacobi
  • Regie: Hans- Josef Schmölders
  • Requisite: Rita Schmölders
  • Souffleure: Tanja Schmölders
Ein Essbereich mit einem blauen Tisch, vier Stühlen und einer Wanddekoration in einem Raum.

2003

Eiermeiers Kurschatten
Erika Elisa Karg

Im Kursanatorium begegnet Kunigunde Stumm dem Mann ihrer ehemaligen Schulfreundin. Da Kuni jetzt eine Brille und eine andere Frisur trägt, erkennt Ignaz sie nicht. Aber an ihrem kleinen Sprachfehler würde er sie erkennen. Deshalb redet sie nicht und hustet nur jedesmal, wenn Ignaz lügt. Er lügt sehr oft, denn er möchte der flotten Witwe Lilo Puppe imponieren. Ignaz gibt sich als Junggeselle und Geschäftsmann mit 200 Angestellten aus. Die Angestellten sind Hühner, und er fährt die Eier von Haus zu Haus. Lilo Puppe fällt prompt auf Ignaz herein. Sie versucht aber auch, den schüchternen Hobbybastler Alfons Mayer für sich zu gewinnen. Alfons Mayer weicht allerdings den Annäherungsversuchen von Lilo Puppe aus. Er findet mehr Gefallen an der stummen Kunigunde. Klothilde Meier, die ihren Mann während der Kur überraschend besucht, erwischt Ignaz in einer dunklen Massagekabine mit einem Kurschatten. Auch Adele Mayer, die Mutter von Alfons, besucht ihren Sohn und wird irrtümlich für den Kurschatten von Ignaz gehalten. Und Andy, der clevere Praktikant vom Sanatorium, entpuppt sich als rettender Engel für Ignaz und bessert somit sein Taschengeld auf.

  • Kunigunde Stumm – Rita Görgens
  • Ignaz – Dieter Schmölders
  • Klothilde – Melanie Quasten
  • Lilo Puppe – Gabriele Schmidt
  • Alfons – Hugo Mengeler
  • Adele – Gerda Fassbender
  • Andrea – Tanja Schmölders
  • Regie: Hans- Josef Schmölders
  • Requisite: Rita Schmölders
  • Souffleure: Gabi Schmölders und Michaela Fassbender
Eine Gruppe von Personen steht zusammen auf einer Bühne und hält Blumensträuße in den Händen.

2002

Hochwürden auf der Flucht
Walter G. Pfaus

Seit Hermann Brüllmeier zum Kirchengemeinderatsvorsitzenden gewählt wurde, ist nichts mehr wie vorher. Brüllmeier will alles ändern. Der Mesner darf sich nicht mehr hauptsächlich um seine geliebten Ziegen kümmern, die Haushälterin darf ihre Unterwäsche nicht neben die Unterwäsche des Pfarrers auf die Leine hängen, weil das gegen den Zölibat verstoße, und die Themen für die Predigt will er auch bestimmen. Der arme Pfarrer ist der Verzweiflung nah. Eines Tages wird Brüllmeiers „Leiche“ von der Haushälterin in der Sakristei gefunden. Aber niemand ist traurig darüber, und der Pfarrer weigert sich sogar, die scheinbare Tatsache zur Kenntnis zu nehmen. Nur Marion Herr, die Kirchengemeinderätin, weiß über alles bestens Bescheid. Sie bringt die „Leiche“, die natürlich keine ist, ins Pfarrhaus. Aber zu ihrer Verwunderung hat der Schlag auf Brüllmeiers Kopf dessen Gehirn gehörig durcheinander gebracht. Er kann sich weder daran erinnern, daß er in den letzten Wochen ein Tyrann gewesen sein soll, noch daran, daß er mit Marion Herr ein Liebesverhältnis hatte. Als Marion es ihm sagt, will er alles sofort beichten. Das kann Marion nicht zulassen… Bis alles einigermaßen ins Lot kommt, haben alle recht turbulente Situationen zu überstehen.

  • Pfarrer – Markus Klein
  • Trude Schwarzmann, Haushälterin – Gerda Fassbender
  • Simon Brummer, Mesner – Hugo Mengeler
  • Marion Herr, Kirchengemeinderätin – Gabriele Schmidt
  • Robert Herr, ihr Sohn – Oliver Feste
  • Herrmann Brüllmeier, Vorsitzender des Kirchengemeinderates – Josef Aretz
  • Kathi Brüllmeier, seine Frau – Rita Schmölders
  • Evi Brüllmeier, beider Tochter – Sonja Damerau
  • Regie: Hans- Josef Schmölders
  • Requisite: Gabi Schmölders
  • Souffleure: Melanie Quasten und Jörg Damerau
  • Maske: Ursula Auer und
  • Bühnenbau: Karl- Willi Görgens
Ein Wohnzimmer mit einem Sofa, einem Tisch und einer Wanddekoration in sanften Farben.

2001

Dümmer geht’s nimmer
Wilfried Reinehr

Viehhändler Wurmlinger soll wegen einer Dummheit ins Gefängnis. Der Rechtsanwaltsgehilfe Balthasar und Wurmlingers Gehilfe Viktor hecken einen Plan aus, wie das Gefängnis umgangen werden kann. Sie lassen Wurmlinger verschwinden, denn wer nicht da ist, kann nicht eingelocht werden. Als sein eigener Zwillingsbruder taucht Wurmlinger dann wieder auf. Aber die Verschwörer benehmen sich so dumm, dass der Schwindel bald wieder auffliegt und das Gefängnis erneut droht. Jetzt gibt es nur noch den letzten Ausweg, Wurmlinger muss sich für verrückt erklären lassen. Geisteskranke werden nicht im Gefängnis eingesperrt. Was sie aber nicht bedacht haben, Verrückte sperrt man ins Irrenhaus. Es geht recht turbulent zu im Haus des Viehhändlers. Die Rettung für Wurmlinger naht, als der „Rechtsverdreher“ Balthasar entdeckt, dass Wurmlinger völlig unschuldig ist. Er wurde von seinem „besten Freund“ heimtückisch hereingelegt.

  • Caspar Wurmlinger, cholerischer Viehhändler – Josef Aretz
  • Gerti Wurmlinger, seine Frau – Rita Jacobi
  • Kathi, abergläubische Dienstmagd – Sonja Damerau
  • Rüdiger, Nachbar von Wurmlinger – Jörg Damerau
  • Balthasar Strunz, Rechtsanwaltsgehilfe – Oliver Feste
  • Viktor, Gehilfe des Viehhändlers – Hugo Mengeler
  • Agathe, Polizistin – Gerda Fassbender
  • Dr. Dora Dussel, Irrenärztin – Melanie Quasten
  • Regie: Hans- Josef Schmölders
  • Requisite: Rita Schmölders
  • Souffleure: Angelika Scheufens und Markus Klein
  • Maske: Petra Gehlen und Ursula Auer
Eine Gruppe von Schauspielern steht auf der Bühne und lächelt in die Kamera.

2000

Bommels verrückte Heimkehr
Dieter Adam

Erna kann ihre bäuerliche Gastwirtschaft, die ihr und Tochter Katrin, sowie der treuen Hilfe Lotte die Existenz sichert, bald nicht mehr halten, denn die gierige Brauereibesitzerin Frieda mit ihrem naiv-vertrottelten Bruder Erasmus will viel, zuviel Geld von ihr. Ausgerechnet in dieser klammen Zeit klopfen zwei Landstreicher an die Tür, denen die gutmütige Erna erstmal eine herzhafte Mahlzeit vorsetzt, während die kratzbürstige Lotte eher die Läuse fürchtet. Doch beide können den charmanten Halodris nicht wiederstehen, und Tochter Katrin freut sich über die Schützenhilfe der zwei Landstreicher beim Streit mit der bösartigen Frieda. Doch wer schließlich hinter den zotteligen Bärten und löchrigen Klamotten zum Vorschein kommt, haut doch alle einigermaßen vom Hocker.

  • Bommel: Dieter Schmölders
  • Erna, seine Frau: Rita Görgens
  • Katrin, beider Tochter: Melanie Quasten
  • Lotte: Rita Jacobi
  • Johann Knoll: Jörg Damerau
  • Stefan Knoll: Oliver Feste
  • Frieda Großkopf: Angelika Scheufens
  • Erasmus: Hans-Josef Schmölders

 

  • Regie: Hans- Josef Schmölders
  • Requisite: Rita Schmölders
  • Souffleure: Gerda Faßbender und Markus Klein
Eine Hochzeitszeremonie mit Braut, Bräutigam und Gästen in traditioneller Kleidung.

1999

Der Schneckenprofessor
Walter G. Pfaus

Im Hause von Professor Redlich herrschen die Frauen. Er hat eine Frau und drei erwachsene Töchter. Er selbst ist sehr stark kurzsichtig, zerstreut und sehr vergesslich. Anita Redlich liebt ihren Mann, und die Töchter lieben ihren Vater, aber von seiner Arbeit als Schneckenzüchter und -professor halten sie nicht viel. Aber der Professor zeigt es ihnen; er schreibt heimlich ein Buch. Genau einen Tag vor der Hochzeit seiner ältesten Tochter meldet sich der Verleger zu Vertragsverhandlungen an. Gleichzeitig taucht auch der Freund der zweitältesten Tochter auf, was im Hause Redlich zu ungeahnten Verwicklungen führt. Eine turbulente Szene jagt die andere, und als das Brautpaar auch noch die Verlobung löst, ist das Chaos perfekt und Mutter Redlich fällt von einer „Ohnmacht“ in die andere. Erst am nächsten Morgen löst sich alles auf, nachdem die Familienmitglieder eine mehr oder weniger schlaflose Nacht verbracht haben.

  • Gustav Redlich – Josef Aretz
  • Anita Redlich – Gerda Fassbender
  • Elke Redlich – Melanie Quasten
  • Dagmar Redlich – Rita Görgens
  • Nicole Redlich – Sonja Damerau
  • Dieter Palmer – Dieter Schmölders
  • Jakob Wiener – Hugo Mengeler
  • Edgar Diener – Hans- Josef Schmölders
  • Frisör Freddy – Jörg Damerau
  • Regie: Hans- Josef Schmölders
  • Requisite: Rita Schmölders
  • Souffleure: Angelika Scheufens und Michaela Dahmen
  • Maske: Petra Gehlen und Ursula Auer
  • Bühnenbau: Hans Schruff, Karl- Willi Görgens, Hans- Josef Schmölders
Eine Gruppe von Personen sitzt auf einem Sofa in einem Fernsehstudio während einer Aufzeichnung.

1998

Wie erziehe ich meinen Mann

Ja, ja die Gleichberechtigung! Die junge Frau Held nimmt es mit ihr besonders ernst und ihr armer Berthold wird zum Küchenmädchen degradiert. Er ist gutmütig genug, das alles – wenn auch stöhnend – über sich ergehen zu lassen, schmiedet aber insgeheim großangelegte Pläne, in seiner Ehe das Heft wieder in die Hand zu bekommen. Dass diese Pläne völlig unerwartet einen dicken Strich durch de Rechnung bekommen, dass ausgerechnet die „tote“ Tante zu Besuch kommt, dass Onkel Peter schlagfertig die Rolle des Heiratskandidaten mit der eines Irrenarztes wechselt und ausgerechnet diese „tote“ Tanze behandeln muss, dass Hansi aus einem Liebesgedicht ihres Alfred einen Reklamevers macht und dafür den Verlobungsring vor die Füße geworfen bekommt – das alles und noch vieles mehr ergibt einen Schwank, wie ihn das Publikum haben will.

  • Berthold Held – Jörg Damerau
  • Margarethe, seine Frau – Gabi Schmölders
  • Alfred Rochus, Teilhaber – Hans- Josef Schmölders
  • Hanni – Michaela Dahmen
  • Frieda Schustermann, Tante – Gerda Fassbender
  • Onkel Peter – Josef Aretz
  • Regie: Hans- Josef Schmölders
  • Requisite: Rita Schmölders
  • Souffleure: Angelika Scheufens und Hugo Mengeler
  • Bühnenbau: Hans Schruff, Karl- Willi Görgens, Hans- Josef Schmölders
Zwei Männer in Anzügen stehen auf einer Bühne und interagieren miteinander.

1997

Alles wegen Laura
Willi Webels und Carl Siber

Laura ist die Ziege des Eisenbahn-schrankenwärters Gottlieb Senf, der, in Abwesenheit seiner Frau Karoline, die Ziege melken soll.Das wird für Gottlieb ein schwieriges Unterfangen, da die Ziege nicht will. Gottlieb wird ungemütlich, er muss und will Laura melken. Da hilft nur eine List. Man kann Laura vielleicht in Frauenkleidung gefügig machen. Alles scheint gut zu laufen, da nahen des Schicksals tückische Gewalten. Der Eilzug kommt und Gottlieb muss in seiner weibischen Aufmachung die Schranke bedienen.Als dies die tratschsüchtige Nachbarin sieht fängt das große Theater erst richtig an. Ein Zugoberinspektor zieht die Notbremse, ein Schwiegersohn taucht plötzlich bei „Frau Senf“ auf, die Ehefrau ist entsetzt, die Polizei muss eingreifen und schließlich erscheint die Verursacherin aller Missverständnis – Laura – auf der Bühne!

  • Senf: Josef Aretz
  • Karoline: Rita Görgens
  • Hanni: Michaela Dahmen
  • Erich: Hugo Mengeler
  • Donner: Leo Reiners
  • Pampe: Dieter Schmölders
  • Knatschenbach: Rita Jacobi
  • Plümer: Angelika Scheufens
  • Polizei: Robert Cranen
  • Kripo: Jörg Damerau

 

  • Regie: Hans- Josef Schmölders
  • Requisite: Rita Schmölders
  • Souffleure: Gerda Faßbender und Gabi Schmölders
Theateraufführung mit mehreren Darstellern in einem Raum, die verschiedene Aktionen ausführen.

1996

Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs´
Bernd Gombold

Es ist kein Morgen wie jeder andere, als der „Schreiner Sepp“ in seiner Werkstatt erwacht. Am Abend zuvor hat er bei der Weihnachtsfeier des Musikvereins zu viel gebechert! Die Folgen sind ein schwerer Kopf und – das Schlimmste – er weiß von der letzten Nacht so gut wie nichts mehr. Seltsamerweise findet er in seiner Werkstatt eine Leiter mit einer abgebrochenen Sprosse und vermisst auch seinen Geldbeutel. Seinem Sohn Frank geht es nicht viel besser, denn auch er war auf der Weihnachtsfeier und hat, wie auch immer, einen kaputten Fensterladen mit nach Hause gebracht.
Auch Siegmund, Dorfpolizist mit Leib und Seele, hat wohl etwas zu tief ins Glas geschaut und kann den Ablauf des Abends nicht mehr nachvollziehen. Seine Erinnerung an die vergangene Nacht sind eine schwere Kopfverletzung und eine abgebrochene Leitersprosse. Seiner Meinung nach muss er wohl auf Einbrecherjagd gewesen sein und dabei eins mit der Leiter über den Kopf bekommen haben. Außerdem vermisst er seine Schnupftabakdose und hat die Hosen vom Schreiner Sepp an.
Ein wenig Aufschluss geben kann Eugenie, die alte Pfarrhaushälterin. Sie will den Dorfpolizisten in der letzten Nacht in ihrem Schlafzimmer auf Verbrecherjagd gesehen haben, denn schließlich hat man ihr in derselben Nacht den „Stinkerkäs’“ vom Fenstersims ihres Schlafzimmers gestohlen.
Brenzlig wird es allerdings, als Hugo, der Dirigent des Musikvereins, auftaucht. Man weiß, dass er seine Zwillingstöchter hütet wie seinen Augapfel. Um so schlimmer, dass er im Schlafzimmer einer Tochter die verlorengeglaubte Schnupftabakdose und den Geldbeutel entdeckt!
Evi, eine der Zwillinge, nutzt die allgemeine Verwirrung um die nächtlichen Geschehnisse genüsslich aus und bringt die anscheinend gedächtnislosen Männer arg in Bedrängnis.

  • Sepp: Dieter Schmölders
  • Pauline: Gerda Faßbender
  • Frank: Jörg Damerau
  • Sigmund, Polizist: Josef Aretz
  • Klara, Sigmunds Frau: Angelika Scheufens
  • Eugenie: Rita?
  • Hugo, Dirigent: Leo Reiners
  • Evi: Gabi Schmölders

 

  • Regie: Hans- Josef Schmölders
  • Requisite: Rita Schmölders und Hans- Josef Schmölders
  • Souffleure: Rita Jacobi und Michaela Dahmen
  • Maske: Petra Gehlen und Ursula Auer
  • Bühnenbau: Hans Schruff und Karl- Willi Görgens
Szenenbild mit mehreren Schauspielern in einem Raum während einer Theateraufführung.

1995

Wunder gibt es immer wieder
Wilfried Reinehr

Der Hof von Bauer Krummholz steht kurz vor der Pleite. Da ist guter Rat teuer. Jeder möchte etwas dazu beitragen, den Hof wieder flott zu machen bzw. Geld ins Haus zu bringen. Kopieren dieses Textes ist verboten – © Michel Krummholz sieht seine letzte Rettung in Tante Eulalia aus Aus tralien. Kurzerhand telegrafiert er ihr. Die Tante ist auch bereit zu hel fen, will ihr Vermögen aber nur an weibliche Nachkommen vermachen. Solche sind jedoch nicht vorhanden, was Michel auf eine absurde Idee bringt. Mutter Krummholz hingegen möchte ihren Sohn Fred mit Lady Nußbaum verheiraten und mit der Mitgift den Hof sanieren. Lady ist jedoch nur dem Namen nach eine Lady, Fred will von dem „Trampeltier“ nichts wissen. Der Opa schließlich will aus dem Brunnen im Hof einen Jungbrunnen machen. Mit Hilfe einer Journalistin sollen dann die Touristen gelockt werden und für teures Geld eine Verjüngungskur machen. Die Demons tration der Wirksamkeit des Wunderbrunnens gelingt auch, aber dann kommt doch alles anders. Obwohl fast nichts nach Plan läuft, gibt es immer wieder Wunder. Zum Schluss heiratet Fred doch seine Lady, die sich mit Hilfe der Journalis tin in eine attraktive Rosemarie verwandelt hat. Der Jungbrunnen ist zwar kein Wunderbrunnen, aber das Quellwasser auf Krummholzens Hof hat Heilkräfte und bringt Geld ins Haus. Tante Eulalia ändert ihre Ansichten, als sie ihre Jugendliebe wiederfin det und rückt nun ebenfalls bereitwillig Geld heraus. Nachbar Nußbaum, der seine Tochter unter die Haube gebracht hat, stellt fest: Wunder gibt es immer wieder!

  • Opa: Dieter Schmölders
  • Bäuerin: Gerda Faßbender
  • Michel: Josef Aretz
  • Fred: Jörg Damerau
  • Otto: Hugo Mengeler
  • Tochter: Rita Görgens
  • Journalistin: Rita Jacobi
  • Tante: Marga Gerards
  • Seppel: 

 

  • Regie: Hans- Josef Schmölders
  • Requisite: Gerda Faßbender und Marianne Sube
  • Souffleure: Angelika Scheufens und Michaela Dahmen
  • Maske: Petra Gehlen und Ursula Auer
Eine Gruppe von sechs Personen sitzt um einen Tisch und betrachtet eine Zeitung in einem Innenraum.

1994

Der geplatzte Strohwitwer
Carl Siber

Frau Dobermann reist auf drei Tage zu ihrer Schwester nach Neustadt. Auf der Rückfahrt will sie ihre Nichte Erna abholen. Erna, die von Dobermanns wie eine Tochter gehalten wird, ist nach auswärts gebracht worden, um den im Dobermannschen Hause wohnenden Rechtsanwalt Dr. Renner, mit dem sie eine Liebelei angesponnen hat, zu vergessen, da sie noch zu jung zum heiraten sei. Dobermann nützt das kurze Strohwitwer-Dasein mit seinem Freund Gustav Henke weidlich aus. Isabella, die Gattin des italienischen Südfrüchtehändlers Bellini, will zu Dr. Renner, um sich von ihrem eifersüchtigen Mann scheiden zu lassen, gerät aber in Dobermanns Wohnung. Dobermann, der hier ein Abenteuer wittert, gibt sich kurz entschlossen als den Rechtsanwalt aus und ladet Isabella zu einem Souper ein. Die Köchin Minna hat aber bereits an Frau Dobermann telegraphiert, dass die eheliche Treue ihres Gatten in Frage gestellt sei. Pauline kommt schleunigst zurück und erwischt Dobermann mit Isabella beim zärtlichen Zusammensein. Als Pauline darüber außer sich ist, schwindelt sich der Mann damit heraus, dass er Isabella für seine Tochter seiner ersten vierwöchentlichen Ehe mit einer Zirkuskünstlerin ausgibt. Daraus ergeben sich so viele ulkige Szenen, dass die Zuschauer nicht mehr aus dem Lachen herauskommen. Dobermanns Schwindel wird entdeckt. Dr. Renner erhält für seine Hilfe, die er Dobermann in allen seinen schwierigen Situationen angedeihen lässt, dessen Nichte Erna, Pauline nimmt ihrem Gatten des Versprechen ab, nie wieder Seitensprünge zu machen. Ein urkomischer Schwank, der stets des größten Lacherfolgs sicher sein darf.

  • Gottlieb Dobermann, Fabrikant: 
  • Pauline, seine Frau: Rita Görgens
  • Erna, beider Nichte: Michaela Dahmen
  • Dr. Kurt Renner, Rechtsanwalt: Hans- Josef Schmölders
  • Enrico Bellini, Südfrüchtehändler: Robert Cranen
  • Isabella, seine Frau: Brigitte Backes
  • Gustav Henke, Fabrikant: Leo Reiners
  • Anton, Faktotum bei Dobermann: Hugo Mengeler
  • Minna, Köchin bei Dobermann: Rita Jacobi

 

  • Regie: Hans-Josef Schmölders
  • Requisite: Gerda Faßbender
  • Souffleure: Marga Gerards und Angelika Scheufens
  • Maske: Petra Gehlen und Ursula Auer

1993

Dreimal schwarzer Kater
Ernst Ess

Gurkenfabrikant Sperling verbrachte eine tolle Nacht in einer Bar. Mit der Bardame Maggie ertanzte er sich den 1. Preis, einen schwarzen Kater mit goldenem Halsband. Als ehrsamer Bürger, Vater einer erwachsenen Tochter, die selbst mit dem Studenten Billy befreundet ist, der sich sein Geld als Musiker in der Bar verdient, und als Kompagnon seines Schwagers mit veralteten Ansichten, gerät er in arge Bedrängnis. Es kommt zu turbulenten Szenen, als Sperling bei dem Versuch, sich herauszureden, durch seine Familie immer weiter in Widersprüche verstrickt wird. Ganz toll wird es, als sich herausstellt, dass Maggie auch noch die Braut seines übereifersüchtigen Bücherrevisors ist.

  • Konrad Sperling, Gurkenfabrikant: Dieter Schmölders
  • Elli, dessen Tochter: Michaela Dahmen
  • Sebastian Lerche, Sperlings Schwager: Josef Aretz
  • Barbara Elster, Haushälterin: Rita Görgens
  • Hermann Rabe, Kellner: Hugo Mengeler
  • Billy, Rabes Sohn: Michael Nybelen
  • Maggie, Bardame: Brigitte Backes
  • Emil Sperber, Finanzprüfer: Robert Cranen

 

  • Regie: Hans- Josef Schmölders
  • Requisite: Rita Jacobi und Marga Gerards
  • Maske: Petra Gehlen und Ursula Auer
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